1. IST ES FÜR JEDEN GEEIGNET?

Nein! Es gibt natürlich Patienten, für die das Fadenlifting nicht geeignet ist, wie zum Beispiel:

  • Patienten mit stark erschlaffter Haut
  • bei Krebserkrankungen und während Chemotherapien
  • für Schwangere oder Stillende
  • Patienten mit stark ausgeprägter Narbenbildung
  1. WIR BEHANDELN MIT DEM FADENLIFTING FOLGENDE BEREICHE:
  • Stirn- und Schläfenbereich
  • Augenbrauen
  • Mittelgesicht
  • Wangen- und Kieferbereich (Nasolabialfalte / jawlines)

Wichtig: Eine genaue Untersuchung der Haut und eine strenge Indikationsstellung ist vor jeder Behandlung notwendig. Davon ist der Erfolg der Therapie abhängig.

  1. WELCHE FÄDEN WERDEN BEIM FADENLIFTING EINGESETZT?

Für das Fadenlifting werden Fäden von hoher Qualität verwendet, die bereits seit langem in der Chirurgie zum Einsatz kommen. Dadurch ist eine maximale Sicherheit und Behandlungsqualität gewährleistet. Die Fäden sind zu 100 % resorbierbar. Das heißt, sie werden vom Körper rückstandslos abgebaut.

Aufgrund der hohen Verträglichkeit ist das Risiko von Komplikationen beim Fadenlifting sehr gering. Dieser Umstand unterscheidet das heutige, moderne Fadenmaterial von den sogenannten Goldfäden, die früher für das Fadenlifting eingesetzt wurden. Die heutigen Fäden regen zusätzlich zur Hautstraffung auch regenerative Prozesse im Inneren der Haut an. Auf diese Weise lässt sich ein doppelter Behandlungseffekt erzielen.

Die Wirkung des Fadenliftings hält ca. bis zu 1-2 Jahre an.

  1. WAS FÜR FÄDEN VERWENDEN WIR?
  • alle 100% resorbierbaren/abbaubaren Fäden
  • Fäden mit Häkchen
  • Fäden aus PDO (Polydioxan) von seralea® (by Serag-Wiessner)
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