Essen mit einem Zahnimplantat: Was ist zu beachten?
Es gibt einige Speisen, die Sie für einige Tage nach der Behandlung vermeiden sollten. Dies ist notwendig, um das Wachstum von Bakterien in der Mundhöhle einerseits auf der Oberfläche der Wunde zu reduzieren; zweitens, damit nichts in die Wunde gelangt. Es lohnt sich, für einige Tage weiche Speisen zu wählen und die folgenden zu vermeiden:
- Milchprodukte: Hauptsächlich wegen der lebenden Flora in fermentierten Milchprodukten. Diese sind geeigneter Nährboden für Bakterien.
- Würzige, scharfe Speisen: Diese können in die Schleimhaut und die heilende Wunde gelangen und den Heilungsprozess verlangsamen
- Genuss von Alkohol, Kaffee und Rauchen: diese Genussmittel verlangsamen den Heilungsprozess der Wunden.
- Klein-Getreide und zum Beispiel Beeren: Die winzigen Samen können in der Wunde steckenbleiben, sie sind schwer zu entfernen und können Entzündungen verursachen. Also kein Popcorn!
Kurzgesagt: Nach einem Zahnimplantat verschonen und pflegen Sie die Wunde, geben Sie acht auf, was Sie in die folgenden Tagen der Behandlung essen und vermeiden Sie alle körperliche Belastungen. Die allgemeinen Erfahrungen zeigen, dass nach fünf bis sechs Tagen nach der Behandlung das Implantat genug heilt, damit Sie zu Ihrem alten Leben zurückkehren können – jetzt mit aber neuen Zähnen. (Quelle: dentalimplanteurope.com). Foto: Ilo/Pixabay