Wir werden nicht nur immer älter, wir bleiben auch immer länger fit und gesund. Selbstverständlich möchten sich Menschen jenseits der 65 daher nicht mit wackelnden, schlechtsitzenden Teil- oder Vollprothesen, Druckstellen im Mund und Zischlauten beim Sprechen abfinden.

Die bestmögliche Alternative zum berüchtigten “Gebiss” sind Zahnimplantate – gerade für ältere Patienten. Implantate sorgen für einen festen Biss, sind lange haltbar und ermöglichen sowohl optisch als auch funktionell einen natürlich wirkenden Zahnersatz. Menschen mit Zahnimplantaten haben kein lästiges Fremdkörpergefühl, können wieder befreit sprechen und lachen. Zahnimplantate sind nicht nur gesundheitlich unbedenklich, sie können das Wohlbefinden sogar fördern. Denn wer besser kaut, hat auch eine bessere Verdauung!

Während es für Implantate mit dem Abschluss des Knochenwachstums eine Alters-Untergrenze gibt, ist das im fortschreitenden Alter nicht der Fall. Wichtiger als das kalendarische Alter ist das sogenannte biologische Alter, das durch den Lebensstil und die Gene bestimmt wird. Wer gesund lebt, nicht raucht, keine akuten Knochen-, Stoffwechsel-, Infektions- oder Krebserkrankungen hat und regelmäßige Mundpflege betreibt, darf sich auch im höheren Alter über dauerhaft fest eingewachsene Zahnwurzeln freuen. Ganz gleich, ob ein fehlender Einzelzahn, ein teilbezahnter Kiefer oder komplette Zahnlosigkeit vorliegt: Bei guter Knochenqualität und -dichte gibt es in erfahrenen Behandlungszentren mit einer auf Senioren spezialisierten sanften Anästhesie nur selten Gründe gegen das Einpflanzen eines Zahnimplantats. Quelle: ECDI-Magazin 2022

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